Teilnehmerstimmen

„ … finde, du hast die unnachahmliche Fähigkeit, direkt, schlicht und ohne großen ideologischen Schnickschnack „zur Mitte“ zu kommen. Es tut einfach wohl, sich von dir anleiten zu lassen, ohne Leistungsdruck oder unangebrachtes Loben. Ich habe nie das Gefühl, du machst etwas vor, stattdessen scheinen deine Bewegungen ganz von alleine zu strömen. Man muss einfach nur folgen.“

Kai, 60 Jahre, Lehrer

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 „ … nur durch Gnade und Qi Gong bin ich so alt geworden. …“

Cäcilia, 90 Jahre, Lehrerin für Kontemplation

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„ … dein Unterricht und dein Qi Gong ist in den letzten drei Jahren noch besser geworden … …. nimm das ruhig als Kompliment.“

Jan, 45+ Jahre, Physiotherapeut

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„Freundlichkeit weckt Leben.
Wenn ich in ein Geschäft gehe, um etwas zu kaufen, bin ich dankbar, wenn eine freundliche Verkäuferin mich bedient. Ich spüre sehr schnell, ob die Freundlichkeit aufgesetzt ist und nur der Verkaufsförderung dient, oder ob sie echt ist. Ein freundlicher Mensch tut mir gut. In seiner Nähe fühle ich mich wohl. Von ihm geht etwas Liebenswürdiges und Heiteres aus, und ich fühle mich geachtet und wahrgenommen. Abraham J. Hentschel hat die Erfahrung gemacht, dass ihm gerade im Alter freundliche Menschen gut tun: „Als ich jung war, verehrte ich kluge Menschen. Nun, da ich alt bin, verehre ich freundliche Menschen. Der freundliche Mensch beurteilt den anderen nicht. Er wendet sich ihm freundlich zu, er lächelt ihn an,
er weckt in ihm neues Leben. Freundlichkeit bringt uns in Berührung mit unserer eigenen Freude und Heiterkeit, mit der inneren Leichtigkeit unserer Seele Sie steckt an. Sie tut allen gut.
Aus: Das kleine Buch vom guten Leben, Anselm Grün Vielen Dank für gutes Qi.

Alle Gute für Dich und Deine Familie.“

Klaus, 55 Jahre, Werbeagentur

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„Nichts beruhigt den Geist mehr, als den Tag in Stille zu beginnen und zu beenden und unter freiem Himmel die 18 Bewegungen zu üben. Eine Woche wirkt wie eine belebende und erfrischende Dusche, die lange nachwirkt. Herrlich!“

Birgitt, 51 Jahre, Redaktionsassistentin

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 „…und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben. (Hermann Hesse). In diesem Sinne wünsche ich dir und deiner Familie Alles Gute. Ganz herzlichen Dank für deine tolle Art, Qi Gong zu vermitteln.“

Birgit, 40 Jahre, Angestellte

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„In Zeiten des Umbruchs stieß ich auf Qi Gong. Dein Flyer viel mir in die Hände und ich fand es toll Qi Gong im Hermann-Löns-Park zu üben. Qi Gong war damals so ganz anders, als all das was ich bis dahin praktiziert hatte. Ich lernte, dass weniger mehr ist. Die sanften Übungen hatten es in sich. Das schöne ist in den Körper zu spüren, was mir die langsamen Bewegungen ganz anders ermöglichten als die schnellen Sportarten aus denen ich kam. Meinen Körper genießen, Bewegung genießen, die Luft einatmend und die Natur spürend. Die Sonne die wärmte, die Gänse die kreischend über uns flogen, der Regen der tröpfelte und meine Haut die sich so wunderbar zart anfühlte nach der frischen Brise…. Es ist schön, dass es dich gibt, dass ich dich kennen lernen durfte und das du mich fast vier Jahre begleitet hast. Ich danke dir für die schönen Gespräche, die wir hatten, deine ruhige Art und vor allem das so sein können und dürfen….“

Sandra, 34 Jahre, Sozialpädagogin

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„ … vielen Dank für die Zeit in Nütschau. Ich war sehr, sehr erschöpft, als ich ankam, und habe gut und gute Energie tanken können. Was mich sehr berührt hatte, war die vertrauensvolle Atmosphäre, die Du geschaffen hast: gleich am Anfang hast Du allen den Freiraum gegeben und vom Vertrauen in jeden gesprochen. Mir ist wirklich ganz warm dabei geworden… Habe herzlich Dank dafür, das einmal erleben und spüren zu können.

Sybille, 38 Jahre, auf der Suche nach neuen Aufgaben

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„… 5 Tage lang mehrere Stunden Qi Gong und Urlaub im Gästehaus eines Klosters waren völlig neu für mich. Besonders erholsam fand ich neben den fließenden Qi Gong-Bewegungen, die oft im Freien stattfinden konnten, die Ruhe und angenehme Atmosphäre des Ortes und der bunt gemischten Gruppe, in der man gute Gespräche führen genauso wie Stille für sich genießen konnte, wie es jedem einzelnen gut tat. Den Tag einmal mit Meditation bei aufgehender Sonne oder mit Qi Gong im Freien zu beginnen, waren wunderschöne Erfahrungen. Auch das Essen war wirklich sehr gut und das offene Angebot zur Teilnahme an den Gebetszeiten des Klosters auf unaufdringliche Weise nach Bedarf individuell nutzbar. Ich habe mich selten in so kurzer Zeit so gut erholt. Danke!“

Dagmar, 40 Jahre, Kinderärztin

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„Der großen Worte bedarf es nicht zu sagen, wie wohl mir war an allen Qi Gong-Tagen. Hab Dank.“

Sabine, 71 Jahre, im Ruhestand

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„Ohne Qi Gong war unser Geist ungeordnet, mit Qi Gong eine harmonische Einheit. Dich kennen gelernt zu haben, war eine Bereicherung in unserem Leben. Deine wärmende Ausstrahlung und ruhigen Erklärungen haben unser Bewusstsein positiv verändert. Auf ein baldiges Wiedersehen …“

Klaus-Dieter und Bastian, 57 und 33 Jahre, Vater und Sohn

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„Ein kleiner Dank für die schöne Zeit mit Ihrem Qi Gong und mit Ihnen. Sie haben mir den Übergang in meinen Ruhestand sehr erleichtert. Viel Glück in Lübeck.“

Klaus, 64 Jahre, Arzt im Ruhestand

Seine Witwe schrieb mir: „…Er hatte nach seinen Knieoperationen mit Qi Gong begonnen und hatte an Ihrem Unterricht große Freude. Immer wenn wir durch den Lönspark radelten, zeigte er mir die Wiese, auf der Sie geübt haben. Er hat Ihren Umzug nach Lübeck sehr bedauert. Mein Mann hatte nach Ihnen noch 2 Qi Gong-Lehrer, die aber nicht an Sie heranreichten, wie er fand …“

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„Dieses Gedicht kam mir beim Qi Gong in den Sinn:

Geduld
Man muss den Dingen die eigene, stille, ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann; alles ist austragen – und dann gebären… Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt Und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne Angst, dass dahinter kein Sommer kommen könnte. Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen, die da sind, als ob die Ewigkeit vor ihnen läge, so sorglos still und weit… Man muss Geduld haben, gegen das Ungelöste im Herzen und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben, wie verschlossene Stuben,
wie Bücher, di in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Es handelt sich darum, alles zu leben. Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antwort hinein.
von Rainer Maria Rilke, „Briefe an einen jungen Dichter“

Du bist ein großartiger Lehrer. Es ist mir eine Ehre zu Deinen Schülern zu gehören. Danke.“

Iris, 36 Jahre, Personalentwicklung

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„…Die Woche war wieder einmal sehr schön. Ich bin nun schon zum 4. Mal dabei gewesen und die Veränderungen sind nicht zu übersehen. Mein ganzer Körper ist regeneriert, verjüngt und die Gelenke wie „geölt“. Vor allem das Üben draußen in der Natur und im Labyrinth war toll. Die Meditationen in Ruhe gelingen immer besser und auch der Geist und die Gedanken schalten schneller ab und verändern sich positiv. In der schönen Energie des Klosters entfernen sich die Probleme des Alltags und der Abstand davon tut der Seele so gut. Ich habe sehr viel Kraft und neue Ideen mit nach Hause genommen, bin klarer, ruhiger und „aufgerichteter“. Vielen Dank dafür. Ich komme bestimmt wieder.“

Gabriele, 52 Jahre, Heilpraktikerin

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„ Ich könnte Dir jetzt eine lange Email schreiben, wie begeistert ich von der Qi Gong-Woche war -Kurz zusammengefasst: Ich bin mit dem Ziel gekommen, zu schaun, ob mir Qi Gong vielleicht als regelmäßige Bewegung gut tut und gefällt. Gegangen bin ich mit dem tiefen Bewußtsein, daß Qi Gong meiner Seele und meinem Körper nicht nur gut tun wird, sondern schon nach wenigen Tagen kleine Wunder bewirkt hat.z.B. Lockerung meiner Verspanntheit im Nacken- und Schulterbereich und vielleicht wirklich ein bisschen weniger Hohlkreuz – außerdem fällt mir die Achtsamkeit jetzt leichter :-),… Ich bin sehr dankbar.“

Lydia, 34 Jahre, Reiseverkehrskauffrau

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„ …Du stehst für das, was Du tust, Du hast durch Dein Tun auch gut vermittelt, es war alles stimmig, Deine tiefe wohltuende Stimme, Deine ruhige, nach innen gekehrte Art, alles hat gut gepasst… und ich danke für die Zeit des Lernens. Ich werde weiterhin diesen Weg verfolgen und das ist auch Dir zu verdanken…..das weiß ich aus eigener Erfahrung, die Lehrkraft macht die Musik.

Eva, Alter und Beruf mir unbekannt

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„… Heute Morgen habe ich mich gleich ans Üben gemacht um zu schauen, was ich vom Wochenende behalten habe. … Also lieber Hans. Danke noch einmal für Deine klare Art beim Unterrichten. Es begeistert mich immer wieder auf’s neue in welcher Bescheidenheit und Wahrhaftigkeit Du die Übungen vermittelst. Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und viele ausgebuchte Kurse!“

Cveta, bald 55 Jahre, Beruf mir nicht bekannt

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„…vielen Dank für die angenehme Zeit. Diese Woche hat mein Yin sehr gestärkt. Zumindest bis heute habe ich mir noch sehr viel davon bewahrt.

Michael, 42 Jahre, Personaltrainer und Coach